Twirling ist eine sehr vielfältige und komplexe Sportart. Den Choreografien sind keine Grenzen gesetzt. Im Twirlingsport beschäftigen sich die Sportler mit drei verschiedenen Arten, den Stab einzusetzen, den drei „Modes“. Der Stab kann in die Luft geschleudert werden, am Körper gerollt oder durch die Finger gleiten. Neben der Stabtechnik werden die Twirler auch tänzerisch ausgebildet. Ballett, Modern Dance und Bodenturnen sind weitere wichtige Trainingsinhalte.
Twirling-Sport vereint Elemente aus Tanz, Ballett und
Turnen. Hinzu kommt ein Handgerät: ein armlanger Metallstab
mit Gummikappen an den Enden. Genau mit diesem Stab tanzen
die Twirler eine einstudierte Choreographie auf Musik –
allein, zu zweit oder in der Gruppe. Der Stab, genannt
Baton, muss dabei immer in Bewegung gehalten, hochgeworfen
oder am Körper gerollt werden. Je nach Disziplin steht der
tänzerische Anteil, die Akrobatik oder die Stabtechnik im
Vordergrund. Vor allem in Japan, den USA und Frankreich ist
diese Sportart sehr bekannt, auch an Schulen wird sie
unterrichtet.
In Deutschland kann man Twirling bisher noch als
Randsportart bezeichnen. Führende Vereine sind vor allem in
Süddeutschland heimisch. Als Saisonhöhepunkt gelten
international Cups sowie die Europa- und Weltmeisterschaft.
Twirling kann allein, zu zweit oder in der Gruppe ausgeführt
werden.
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